Weltrauminferno: Die Challenger-Katastrophe

Shownotes

Mission STS 51 L war eine besondere Mission der NASA Mitte der 80iger Jahre. Zum ersten Mal sollte eine Zivilistin, die Lehrerin Christa McAuliffe, ins All fliegen. Aber nur 73 Sekunden nach dem Start endete die Mission im Inferno. Das Spaceshuttle Challenger bricht in fast 20 Kilometern Höhe auseinander, sieben Astronauten sterben. Eine technikgläubige Nation ist geschockt, dabei war es eine Katastrophe mit Ansage. Was viele nicht (mehr) wissen, selbst der damalige Präsident Reagan missachtete die Warnungen der Techniker. Danke an Experte Herrmann Woydt. Sein Buch „SOS im Weltraum“ gibt’s auf weltraumbuecher.de.

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